boianka hat geschrieben:Ich, für meinen Teil, könnte, jedenfalls, das Empfinden und das Handeln eines "Nachbarn" nachvollziehen, der, aus selbstgerecht, gefühlter Verzweiflung, gegenüber einem (gefühlt) überlegen-intelligenten Gegner, dessen Lebensinhalt und dessen komplette Lebensfreizeit darin besteht, juristische Spitzfindigkeiten zu benutzen, um "gesprochenes Recht" zu bekommen, versucht, zu seiner, subjektiv, gefühlten "Gerechtigkeit" zu kommen
Die Eignung als Richter kann man Dir getrost absprechen, da Du Dich weder mit den Sachverhalten noch mit den Motiven der Streitparteien auseinandersetzt, sondern mit aus den Fingern gesogenen Thesen und Behauptungen das Fundament Deiner Sicht gießt.
Der betreffende Nachbar ist erst vor zwei Jahren hier neu zugezogen und der Sohn einer hiesigen Autohausdynastie, der denkt, mit Papas Geld könne er hier kujonieren und den Nachbarn erstmal die mutmaßlichen "Machtverhältnisse" verdeutlichen. Das ihm von mir angebotene freundliche Miteinander wünscht er nicht, stattdessen beauftragt er seine Anwälte mit der Erstattung von Anzeigen und die prozessuale Machtdemonstration, was aber gründlich in die Hosen ging. Und das ist mir recht.