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Hi! Ich hänge derzeit bei einem Abus C83 und bei einem BKS PZ. Da dürfte ich normalerweise mit der gebremsten Schlagtechnik weiterkommen, oder? Wie feste muss ich den Schlüssel bei der Technik einklemmen? Kennt jemand noch andere wirkungsvolle Schlagtechniken bzw. Tricks?

Danke und Grüße!

Man darf nur ganz wenig spannen (weniger als beim Picken). Die Abusse und andere Typen mit vielen Hantelstiften sollte man beim Schlag idealerweise gar nicht spannen, da die Hanteln sich bei diesen gern verhaken.

Mal 'ne dumme Frage, was ist denn "Gebremste Schlagtechnik"... ?
Allgemein bei der Schalgmethode ist am besten... Schlagen und dann drehen, das geht am besten... nur das "Timing" wann gedreht wird ist natürlich nicht ganz so einfach...

Christian hat geschrieben:Mal 'ne dumme Frage, was ist denn "Gebremste Schlagtechnik"... ?

Bei solchen Fragen hilft die Sufu - hab ich mir mal sagen lassen . . .

Wo liegen die Unterschiede in der Funktionsweise bei diesen Einbaulagen?
Beim Drehen des ZKS bzw. Eingabe der richtigen PIN geht der Riegelbolzen so und so nach innen und gibt den anderen Bolzen frei? Ich sehe da zur Zeit keinen Unterschied...

Bei manchen Tresormodellen muß der Hängegriff nach rechts gedreht werden und bei anderen nach links, um die Büchse zu öffnen.
Läßt sich das ebenfalls irgendwo im Riegelwerk einstellen?

Willkommen im Forum, aber von welcher Einbaulage sprichst du?
Du hast für deine Frage den völlig falschen Thread ausgegraben, hier ging es um Schlagschlüssel.

Ist ja ekelig, hinfort mit ihm!

Ich kenn das Ding als Schlüssellehre, als Konturenabgreifer könnte man es auch bezeichnen (schlüsselkind60 ist also als erster drauf gekommen, der wirklich erste ist freiwillig ausgeshieden ), da es die Konturen von Bart oder Profil maßgenau abgreift und festhält, so dass man wunderbar einen Zweitschlüssel feilen kann (das Ganze ist für Bartschlüssel gedacht).
Heutzutage, im Zeitalter verschiedendster Typen von Kopier- und CNC- Fräsmaschinen benutzen aber wohl nur noch Hobbybastler dieses Teil. Das hier gezeigte wurde auch schon seit über 30 Jahren nicht mehr benutzt und gerade noch rechtzeitig vor dem endgültigen Verrotten gerettet (der das Teil aktuell besaß, wusste übrigens auch nicht, wozu das gut ist, es stammte noch von seinem Großvater, der mal eine Schlosserei hatte). Für 15 Teuros wars dann, zusammen mit dem woanders diskutierten Schliessfachschloss, das scheinbar als Anschauungsstück gedient hatte, meins.

alte_Beiträge kann ich auch in andere Threads kopieren, dafür braucht es also keinen trolligen Sksandy