Nö . Ein Dialer dreht so lange, bis er den Einstellknopf nicht mehr nach rechts drehen kann (bei links angeschlagener Tür) . Dem sind Fakes also Sch ... egal .
Ein Dialer dialt (wählt) und liest keine Kontaktpuntke aus .
Liebe Grüße, Crocheteur
Heise.de: Selbstbau-Roboter knackt Tresor in 30 Minuten
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Re: Heise.de: Selbstbau-Roboter knackt Tresor in 30 Minuten
Für mich wäre es interessant zu wissen, ob diese Dialer tatsächlich von der anderen Seite eingesetzt werden. Ich hatte sie eigentlich immer als ein legales Hilfsmittel angesehen, wenn jemand seine Zahlenkombination vergessen hat und den Tresor rechtmäßig öffnen lassen will, wobei Zeit dann keine Rolle spielt. Die meisten Tresore, die ausschließlich über ein Zahlenschloss verfügen, dürften ganz andere Schwachstellen haben als das Zahlenschloss. Wo es wirklich auf Sicherheit ankommt, ist doch fast immer ein zweites Schloss mit Schlüssel vorhanden.
Für den Privatbereich finde ich Zahlenkombinationsschlöser gar nicht verkehrt. Ein Tresor, zu dem man einen Schlüssel braucht, hat den Nachteil, dass Einbrecher meist das gesamte Haus auf den Kopf stellen, um den Schlüssel zu finden. Oft ist das dann auch der Fall.
Für den Privatbereich finde ich Zahlenkombinationsschlöser gar nicht verkehrt. Ein Tresor, zu dem man einen Schlüssel braucht, hat den Nachteil, dass Einbrecher meist das gesamte Haus auf den Kopf stellen, um den Schlüssel zu finden. Oft ist das dann auch der Fall.
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Re: Heise.de: Selbstbau-Roboter knackt Tresor in 30 Minuten
@Onkel Chrochi:
Mal neugierig gefragt - es müsste doch möglich sein ebenfalls mit Fake-Schlitzen eine Blockierfunktion aufzubauen. Dann dreht sich nichts mehr nach recht und das Schloß ist trotzdem noch zu...
Gibt es so etwas schon ? Oder gab es das schon einmal?
Mal neugierig gefragt - es müsste doch möglich sein ebenfalls mit Fake-Schlitzen eine Blockierfunktion aufzubauen. Dann dreht sich nichts mehr nach recht und das Schloß ist trotzdem noch zu...
Gibt es so etwas schon ? Oder gab es das schon einmal?
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Re: Heise.de: Selbstbau-Roboter knackt Tresor in 30 Minuten
Das stimmt. Von daher ist die Kombination aus ZKS und Schlüsselschloß auch in dieser Hinsicht eine sehr gute Lösung, denn daß der Tresor auch ein Zahlenschloß hat, sieht der Einbrecher und er wird sich die Mühe sparen nach einem Schlüssel zu suchen, der ihm so überhaupt nichts nutzt.gs33 hat geschrieben:Ein Tresor, zu dem man einen Schlüssel braucht, hat den Nachteil, dass Einbrecher meist das gesamte Haus auf den Kopf stellen, um den Schlüssel zu finden.
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Re: Heise.de: Selbstbau-Roboter knackt Tresor in 30 Minuten
Die Idee durch die Dauer des Drehens eine Vorrichtung auszulösen, die das Einfallen des Einfallhebels verhindert, erscheint mir da praktikabler. Oder noch simpler: man bastelt sich eine Mechanik, die den Einfallhebel immer ausgerückt arretiert, außer man betätigt einen versteckten Auslöser. Dann kann sich der Dialer dumm und dämlich drehen, selbst die korrekt getroffene Kombi führt dann nicht zur Öffnung.Tresorkäufer hat geschrieben:Mal neugierig gefragt - es müsste doch möglich sein ebenfalls mit Fake-Schlitzen eine Blockierfunktion aufzubauen. Dann dreht sich nichts mehr nach recht und das Schloß ist trotzdem noch zu...
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Re: Heise.de: Selbstbau-Roboter knackt Tresor in 30 Minuten
*kräftigräusper* Crochi, ohne "h" hinter dem ersten C, wenn ich bitten darf *überdieimagniärebrillehinwegschiel*Tresorkäufer hat geschrieben:@Onkel Chrochi:
Mal neugierig gefragt - es müsste doch möglich sein ebenfalls mit Fake-Schlitzen eine Blockierfunktion aufzubauen. Dann dreht sich nichts mehr nach recht und das Schloß ist trotzdem noch zu...
Gibt es so etwas schon ? Oder gab es das schon einmal?
Wieso sollte sich da nichts mehr drehen ? Die Fakes gaukeln einem lediglich vor, dass die Kontaktpunkte enger zusammenrücken . Ist aber - wie bereits geschrieben - dem Dialer schnurzpiepe, da er ja gar keine Kontaktpuntke überprüft .
Ich glaube, Du hast da irgendwas falsch verinnerlicht .
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Re: Heise.de: Selbstbau-Roboter knackt Tresor in 30 Minuten
Wat ist versteckt ? Das, was keiner kennt . Und spätestens da hakt Dein Gedankengang, denn wenn auch der rechtmäßige Nutzer das "Versteck" nicht kennt, dann bekommt er sein Kuchenblech nicht auf .fripa10 hat geschrieben:Die Idee durch die Dauer des Drehens eine Vorrichtung auszulösen, die das Einfallen des Einfallhebels verhindert, erscheint mir da praktikabler. Oder noch simpler: man bastelt sich eine Mechanik, die den Einfallhebel immer ausgerückt arretiert, außer man betätigt einen versteckten Auslöser. Dann kann sich der Dialer dumm und dämlich drehen, selbst die korrekt getroffene Kombi führt dann nicht zur Öffnung.Tresorkäufer hat geschrieben:Mal neugierig gefragt - es müsste doch möglich sein ebenfalls mit Fake-Schlitzen eine Blockierfunktion aufzubauen. Dann dreht sich nichts mehr nach recht und das Schloß ist trotzdem noch zu...
Und die bösen Jungs bekommen dieses "Versteck" raus, denn irgendwann besorgen sie sich so eine Büchse und entwickeln ihre Technik weiter . Der Schwanz beißt sich in die Katze, äh, ach, Ihr wißt schon !
Liebe Grüße, Crocheteur
Re: Heise.de: Selbstbau-Roboter knackt Tresor in 30 Minuten
Wie bereits geschrieben, Fake Schlitze in den Scheiben stören den Dialer nicht, genauso wenig wie ein händisch zu betätigender Einfallhebel.
Und ob Ganoven tatsächlich Dialer einsetzten ist eine gute Frage. Der Gelegenheitseinbrecher sicher nicht, aber bei professionellen Banden wäre ich mir nicht so sicher. Im schlimmsten Fall kommen die ein zweites Mal mit einem Dialer zurück weil sie vermuten dass es etwas zu holen gibt.
Und ob Ganoven tatsächlich Dialer einsetzten ist eine gute Frage. Der Gelegenheitseinbrecher sicher nicht, aber bei professionellen Banden wäre ich mir nicht so sicher. Im schlimmsten Fall kommen die ein zweites Mal mit einem Dialer zurück weil sie vermuten dass es etwas zu holen gibt.
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Re: Heise.de: Selbstbau-Roboter knackt Tresor in 30 Minuten
Mein Gedankengang hakt tatsächlich, allerdings erst wenn ich Deinen Einwand lese, Crochi.
Etwas verstecken heißt gerade nicht, daß es überhaupt keiner kennt, denn schließlich muß es jemand ja überhaupt erst versteckt haben. Wenn der nicht gerade an Alzheimer leidet, sollte er es noch wissen. Entsprechend sollte auch der Schrankeigentümer der sich solchen Mechanismus eingebaut hat wissen, wie man diesen betätigt.
Soweit das eine Einzellösung ist und der gemeine Einbrecher mit sowas gar nicht rechnet, nutz es dem überhaupt nichts zu wissen, die das Modell NORMALERWEISE konstruiert ist, denn von dieser Normalität weicht der Bastler ja gerade ab.
Das ist wie früher der versteckte Schalter im Auto, der das Starten verhinderte. Der Autodieb wußte nichts von dem Schalter und das Auto konnte nicht unbefugt weggefahren werden.
Etwas verstecken heißt gerade nicht, daß es überhaupt keiner kennt, denn schließlich muß es jemand ja überhaupt erst versteckt haben. Wenn der nicht gerade an Alzheimer leidet, sollte er es noch wissen. Entsprechend sollte auch der Schrankeigentümer der sich solchen Mechanismus eingebaut hat wissen, wie man diesen betätigt.
Soweit das eine Einzellösung ist und der gemeine Einbrecher mit sowas gar nicht rechnet, nutz es dem überhaupt nichts zu wissen, die das Modell NORMALERWEISE konstruiert ist, denn von dieser Normalität weicht der Bastler ja gerade ab.
Das ist wie früher der versteckte Schalter im Auto, der das Starten verhinderte. Der Autodieb wußte nichts von dem Schalter und das Auto konnte nicht unbefugt weggefahren werden.
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Re: Heise.de: Selbstbau-Roboter knackt Tresor in 30 Minuten
Ich dachte, Du wolltest in Großserienproduktion gehen !
Liebe Grüße, Crocheteur
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