Tresor Kauf Empfehlung -- Hersteller Modelle Eigenschaften ?

Hier geht es um Tresor-, Zuhaltungs- und Elektronikschlösser
fripa10
Unverzichtbar, Unkündbar und Unverwundbar
Unverzichtbar, Unkündbar und Unverwundbar
Beiträge: 6524
Registriert: 1. Apr 2010 18:14
Eigener Benutzer Titel: .

Re: Tresor Kauf Empfehlung -- Hersteller Modelle Eigenschaften ?

Beitrag von fripa10 »

Piel hat geschrieben:Die Wirtschaft brummt, die Umsätze knacken eine Rekordmarke nach der anderen, es herrscht niedrige Arbeitslosigkeit, und trotz allem steigt die Zahl der Menschen welche an der Armutsgrenze oder sogar darunter liegen. Vor allem die schwächsten leider darunter, die Kinderarmut hat ja auch einen Rekordwert erreicht.
Boianka erklärt Dir gern, daß das gute und vorausschauende Politik seiner Lieblingskanzlerin ist. :wngn:

Für die Wiedereinführung des Euthanasieprogrammes zur Entlastung der Gesellschaft von Unwerten wird allerdings ihre Restlaufzeit nicht mehr ganz ausreichen.

Benutzeravatar
boianka
Unverzichtbar, Unkündbar und Unverwundbar
Unverzichtbar, Unkündbar und Unverwundbar
Beiträge: 7024
Registriert: 25. Mai 2008 14:24
Wohnort: Bonn

Re: Tresor Kauf Empfehlung -- Hersteller Modelle Eigenschaften ?

Beitrag von boianka »

boianka hat geschrieben:
s3bi hat geschrieben:Gerade mal die abgelaufenen Angebote zu Tresoren auf eBay angeschaut, um die bisherigen Verkaufspreise etwas einschätzen zu können und darüber gestolpert:
https://www.ebay.de/itm/RETOURE-Elektro ... _cvip=true

Wer zahlt denn bitte für so eine Blechkiste über 2500€? Spaßbieter? Geldwäsche? Hoffentlich aber kein ernsthafter Käufer.
Wenn man die Gebotsübersicht aufruft und die Vorgänge chronologisch analysiert, bilde ich mir ein, klar erkennen zu können, dass es sich bei beiden Personen um seriöse Bieter handelt, die versehentlich einen Kommafehler beim bieten begangen haben :

1. 2***2(469) EUR 1,00 30 Nov 2018, 23:46:44 MEZ - danach setzt er (höchstwahrscheinlich) einen Bietautomaten auf 2 Sekunden vor Auktionsschluß mit über 25,65 ein, vergißt aber das Komma und ebay fügt an die Ziffer automatisch ,00 an .

2. 2***e(361) EUR 23,10 1 Dez 2018, 23:12:14 MEZ - er wird automatisch von 2***2 überboten und ändert ein paar Sekunden später sein Höchstgebot auf 25,55 - vergißt bei der Eingabe auch das Komma
3. 2***e(361) EUR 2.555,00 1 Dez 2018, 23:14:34 MEZ - merkt aber noch nix, weil die anderen Gebote den Preis im niedrigen Preissegment halten und er nur wahrnimmt, dass er Höchstbietender ist und erschrickt (bestenfalls) erst 2 Sekunden vor Auktionsende, als der Automat von 2***2 zuschlägt . . .

4. 2***2(469) EUR 2.565,00 1 Dez 2018, 23:15:57 MEZ - der dürfte am nächsten Tag noch mehr erschrocken sein . . .

Zur Ursache könnte der Zeitpunkt der Gebotsabgabe - Mitternacht - beigetragen haben, um diese Uhrzeit lässt oft die Konzentration nach, auch können mögliche Alkoholbeeinträchtigungen vorhanden gewesen sein . . .
Piel hat geschrieben:Beide auf einmal? Man muss sein Gebot nach dem eintippen doch noch einmal bestätigen, spätestens dort sollte einem der Fehler auffallen.
Fällt aber (warum auch immer) oft nicht auf ! - Ich hatte gerade gestern auch einen ähnlichen Fall bei einer meiner Versteigerungen .
Dort wollte jemand 35,50 bieten und statt dessen kamen : "My high bid was 3550.00 I was obviously not trying to spend 3thousand euro on a 30 euro device" und er wundert sich warum er dann den Zuschlag für das Teil für ein Vielfaches seines (gedacht beabsichtigten) Gebots bekommen hat . . .
Das passiert gaanz oft ! - Erklären kann ich es auch nicht immer, vielleicht hat es auch etwas mit dem Gerät zu tun, mit dem man ersteigert ? - Smartphone - Tablet - Laptop - Pc ? - Bei mir trifft es oft Leute die ihr Smartphone dafür verwenden . . .

Piel
No Reallife
No Reallife
Beiträge: 1301
Registriert: 7. Feb 2017 21:56
Wohnort: Oberbergischer Kreis

Re: Tresor Kauf Empfehlung -- Hersteller Modelle Eigenschaften ?

Beitrag von Piel »

boianka hat geschrieben:Das passiert gaanz oft ! - Erklären kann ich es auch nicht immer, vielleicht hat es auch etwas mit dem Gerät zu tun, mit dem man ersteigert ? - Smartphone - Tablet - Laptop - Pc ? - Bei mir trifft es oft Leute die ihr Smartphone dafür verwenden . . .
Möglicherweise liegt es daran, dass ein Punkt seit ca. einen Jahr nicht mehr als Komma erkannt wird. Bei mir waren es halt oft Leute mit etlichen Gebotsrücknahmen. Wer mehr als 10 Gebotsrücknahmen hat muss sich schon fragen lassen, ob er zu doof ist einen Betrag einzugeben oder systematisch Gebote ausspioniert. Mit der Ebay App habe ich nicht viel am Hut, ich höre aber oft dass die nicht besonders gut sein soll, insbesondere beim bieten in letzter Sekunde.

Gerade gefunden, vielleicht ist dies der Grund: https://community.ebay.de/t5/Mitglieder ... -p/3772420 Wenn die App mit allen Zahlen so umgeht...:wall:

MartinHewitt

Re: Tresor Kauf Empfehlung -- Hersteller Modelle Eigenschaften ?

Beitrag von MartinHewitt »

Noch ein Nachtrag zu presseportal.de:

Also bei 300 Delikttresoren (ganz sicher sind da auch etliche Kartoffeltresore und andere Kuchenblechschachteln dabei, aber sehr wahrscheinlich keine einfachen Geldkassetten) sind 61 private Tresore (20.3%). Von den 61 Privat-Tresoren haben 53 (86.9%) den Inhalt nicht beschützt (Tresor mitgenommen, Tresor vor Ort aufgebrochen oder aufgrund einer Drohung vom Tresorinhaber "freiwillig" geöffnet). Von diesen wurden 44 (83.0%) mitgenommen und 9 (17.0%) aufgebrochen. In 3 Fällen (4.9% von den 61) wurden in der Pressemitteilung "Luxuswerkzeug" erwähnt. Mit Luxuswerkzeug meine ich alles was technisch aufwendiger ist als eine Brechstange. Die verwendeten Luxuswerkzeuge waren hier nur Winkelschleifer. Einmal war der Angriff mit dem Winkelschleifer erfolglos. 4.9% klingt sehr wenig, aber ich gehe davon aus, dass es mehr sind, da nicht immer Werkzeuge in der Pressemitteilung genannt werden.

Ein paar sonstige Highlights aus den insgesamt 300 Delikttresoren:
- Der schwerste mitgenommene Tresor wog 300kg. (Bei den meisten Tresoren steht aber nicht dabei, wie schwer sie waren.)
- Wenn eine Tresormarke genannt wird, ist es fast immer Burg-Wächter. Nur einmal war es Format.
- Der sicherste, genannte Tresor war ein Klasse-1-Tresor, der aus der Verankerung gerissen und mitgenommen wurde.
- Es wird vor Ort vorrätiges Werkzeug genutzt (Sackkarre, Winkelschleifer, Mülltonne, Schubkarre, ...).
- Das einzige Luxuswerzeug außer dem Winkelschleifer war der Schweißbrenner, der einmal genannt wurde.
- Gesprengt wurde kein Tresor.
- Bei Tresoren, die in Möbeln verschraubt sind, wird notfalls das Möbel zerstückelt und der Tresor mit angeschraubten Brettern mitgenommen.

Piel
No Reallife
No Reallife
Beiträge: 1301
Registriert: 7. Feb 2017 21:56
Wohnort: Oberbergischer Kreis

Re: Tresor Kauf Empfehlung -- Hersteller Modelle Eigenschaften ?

Beitrag von Piel »

@Martin: Du gehst bei Deiner Aufzählung aber generell nur von privaten Tresoren aus?

Ich kenne nämlich mehrere Fälle von gesprengten Tresoren, außerdem habe ich einige Bilder von aufgebrochenen, durchaus hochwertigen Tresoren gesehen. Darunter z.B. ein neuer Chubb, aber auch Garny, Pohlschröder und Bode. Im privaten Bereich sind diese höherwertigen Tresore generell eher selten anzutreffen. Außerdem kenne ich mehrere Fälle wo Tresore weit über 300kg (bis zu 1000kg) gestohlen worden sind, wie gesagt, nicht im privaten Bereich, sondern in Supermärkten, Bäckereien, Apotheken, Fußballverein.

s3bi
Mitglied
Mitglied
Beiträge: 37
Registriert: 10. Sep 2018 20:46

Re: Tresor Kauf Empfehlung -- Hersteller Modelle Eigenschaften ?

Beitrag von s3bi »

Danke für die weitere Auswertung.
MartinHewitt hat geschrieben:Von den 61 Privat-Tresoren haben 53 (86.9%) den Inhalt nicht beschützt (Tresor mitgenommen, Tresor vor Ort aufgebrochen oder aufgrund einer Drohung vom Tresorinhaber "freiwillig" geöffnet)
Ich könnte mir vorstellen, dass in der Realität die Quote für die Tresore dann doch etwas besser ist, da die Tresore die während eines Einbruchs gar nicht erst angerührt wurden wahrscheinlich in den Pressemeldungen selten Erwähnung finden.
MartinHewitt hat geschrieben: - Wenn eine Tresormarke genannt wird, ist es fast immer Burg-Wächter. Nur einmal war es Format.
Hast Du etwa in Erinnerung, ob wenn die Marke genannt wurde die Erfolgschancen der Täter geringer sind?
Wenn man bei Amazon nach "Tresor" sucht, und einfach mal annimmt, dass was auf der ersten Seite angezeigt wird (AmazonBasics Tresor, 14 l, BURG-WÄCHTER HomeSafe H 1 Sicherheitsstufe B...) ungefähr auch das ist, was am meisten verkauft wird, dann ist es größtenteils entweder quasi-no-name oder Burg-Wächter. Von den 24 die mir angezeigt werden sind 23 Stück entweder uneingestuft oder Sicherheitsstufe B. Nur ein S2-Schrank ist dabei, auch von Burg-Wächter und etwas weiter unten auf der Seite zu finden, das billigere Modell von denen kommt als eines der ersten Ergebnisse.
Von daher wäre die miese Quote von 86,9% Verlusten dann doch wieder nicht so unplausibel, insbesondere wenn die Blechdosen im Schrank verschraubt sind, was ja eine gängige Praxis ist. (Leute trauen sich oft nicht in die Wand zu bohren, weil Mietwohnung oder da sie Angst haben in Strom- oder Wasserleitungen zu bohren).

Benutzeravatar
mhmh
Unbeschreiblich
Unbeschreiblich
Beiträge: 3826
Registriert: 5. Apr 2006 12:45
Eigener Benutzer Titel: Franzose
Wohnort: bei Muenchen

Re: Tresor Kauf Empfehlung -- Hersteller Modelle Eigenschaften ?

Beitrag von mhmh »

„Tresor vom Inhaber unter Zwang geöffnet“ mag zwar ein gültiger modus operandi für den Täter sein, verfälscht aber Deine Statistik irgendwie.
Was soll der arme Schrank denn in dieser Situation machen? Den Inhaber noch größerem Zwang aussetzen? Dann aufzugehen kann man dem Tresor ja nun wirklich nicht verübeln und ihn dann als Schuhkarton diffamieren ;)

MartinHewitt

Re: Tresor Kauf Empfehlung -- Hersteller Modelle Eigenschaften ?

Beitrag von MartinHewitt »

Bei den 300 Privat/Geschäfts/Kirchen/Vereins/Apotheken-Tresoren war kein gesprengter Tresor dabei. Gesprengte Tresore findet man reichlich, wenn man nach Geldautomaten sucht. Bei Nicht-Privat-Tresoren scheitert der Einbrecher häufiger als bei Privat-Tresoren, bricht im Erfolgsfalle den Tresor aber auch häufiger auf.

Ich habe keine einzige Mitteilung gefunden, in der steht "Tresor wurde ignoriert". Deswegen steht das vermutlich wirklich nicht drin.

Ich habe keine Auswertung nach Aufbruchquote bei Burg-Wächter gemacht. Ich werde das noch machen.

Raub ist für mich auch ein Fall, wo der Tresor nicht erfolgreich schützt. Im privaten Umfeld sehr selten. Von den 61 nur ein Versuch, der auch noch gescheitert ist. Insofern hat es hier die Statistik verfälscht. :) Bei Nicht-Privat-Tresoren ist die Raub-Quote bei ca. 5%, meist Örtlichkeiten mit Laufkundschaft.

Piel
No Reallife
No Reallife
Beiträge: 1301
Registriert: 7. Feb 2017 21:56
Wohnort: Oberbergischer Kreis

Re: Tresor Kauf Empfehlung -- Hersteller Modelle Eigenschaften ?

Beitrag von Piel »

MartinHewitt hat geschrieben:Bei den 300 Privat/Geschäfts/Kirchen/Vereins/Apotheken-Tresoren war kein gesprengter Tresor dabei. Gesprengte Tresore findet man reichlich, wenn man nach Geldautomaten sucht. Bei Nicht-Privat-Tresoren scheitert der Einbrecher häufiger als bei Privat-Tresoren, bricht im Erfolgsfalle den Tresor aber auch häufiger auf.
Du hast nur den Monat November/Dezember ausgewertet? Ein Fall aus Berlin in diesem Jahr, der mir spontan eingefallen ist (in einem Wohn/Geschäftshaus). Oder in Köln im März diesen Jahres. Und dies ist nicht das erste Mal, 2017 in Berlin und Neujahr 2018 in Düsseldorf wurden schon mal Tresore bei einem Edelmetallhändler gesprengt. Der Fall ist besonders, da die Täter beide male die Alarmanlage auf die gleiche Art und Weise still gelegt haben. Es wurde einfach die Telefonleitung gekappt, woraufhin die Alarmanlage keinen Alarm mehr weiterleiten konnte. Dies ist zwar aufgefallen, wurde aber vom Wach- und Schließdienst nur als Störung interpretiert. Spätestens beim zweiten Einbruch hätte ich als Geschädigter dem Unternehmen grobe Fahrlässigkeit vorgeworfen. Erinnert mich auch so ein wenig an den Tunnelraub in Berlin, wo der Wachmann ebenfalls den Alarm ignorierte.

Klar kann man argumentieren, dass es sich um gewerbliche Tresore handelt und Einbrecher in privaten Häusern nicht zu solchen Mitteln greifen, weil sie dort nicht mit so fetter Beute rechnen. Auf der anderen Seite kann es aber auch sein, dass die Tresore im privaten Bereich oftmals eine deutlich niedrigere Schutzklasse haben (wenn überhaupt), und die Einbrecher somit auf das Risiko einer Sprengung verzichten und lieber konventionelle Mittel einsetzten. Ich meine, angenommen ich bin das Wochenende nicht zuhause, und die Täter versuchen erfolglos meinen hochwertigen D20 Tresor aufzubrechen. Wie hoch ist das Risiko, dass sie kurze Zeit später noch einmal mit einer Gasflasche zurück kommen? Ich finde es erschreckend, wie lange es bei uns teilweise dauert bis ein Einbruch überhaupt bemerkt wird.
MartinHewitt hat geschrieben:Ich habe keine einzige Mitteilung gefunden, in der steht "Tresor wurde ignoriert". Deswegen steht das vermutlich wirklich nicht drin.
Damit meinst Du, dass die Einbrecher gar nicht erst nicht versucht haben den Tresor zu öffnen?
MartinHewitt hat geschrieben: Raub ist für mich auch ein Fall, wo der Tresor nicht erfolgreich schützt. Im privaten Umfeld sehr selten. Von den 61 nur ein Versuch, der auch noch gescheitert ist. Insofern hat es hier die Statistik verfälscht. :) Bei Nicht-Privat-Tresoren ist die Raub-Quote bei ca. 5%, meist Örtlichkeiten mit Laufkundschaft.
Im privaten Bereich nicht. Im gewerblichen Bereich gibt es entsprechende Vorrichtungen die bei einem Raub stillen Alarm auslösen. Ich habe früher mal in einem großen Supermarkt gearbeitet, dort gab es eine entsprechende Notfall-PIN für den Kassenraum bzw. Tresor, die Meldung ging direkt zum Wach- und Schließdienst und von dort aus zur Polizei. Verhindert einen Raub natürlich nicht, erhöht aber die Chance die Täter zu erwischen und ggf. schneller befreit zu werden.

fripa10
Unverzichtbar, Unkündbar und Unverwundbar
Unverzichtbar, Unkündbar und Unverwundbar
Beiträge: 6524
Registriert: 1. Apr 2010 18:14
Eigener Benutzer Titel: .

Re: Tresor Kauf Empfehlung -- Hersteller Modelle Eigenschaften ?

Beitrag von fripa10 »

Man wird wohl die Täter / Tätergruppen differenzieren müssen. Der Gelegenheitstäter nimmt bei einem Einbruch mit, was er greifen kann, bricht aber keinen Tresor auf. Auch ist bei privat nicht unbedingt damit zu rechnen, daß es dort überhaupt einen Tresor gibt, während das bei Geschäften natürlich nahe liegt. So wird die mitgeführte Werkzeugausstattung schon eine andere sein, wenn man den Tresor eines Supermarkts öffnen will, als wenn man mal eben eine Wohnung heimsucht.

Aus diesen Gründen wird es die Täter in den allermeisten Fällen kalt erwischen, wenn in einer Wohnung ein Gegner wartet, der in Wohnungen normalerweise nicht zu erwarten ist. Steht da ein ausgewachsener D10 oder D20-Schrank, ja was willste dann machen? Den bekommt man weder in einer Stunde auf, noch kann man den einfach mitnehmen. Unerfahrene werden sich an ihm vielleicht versuchen, aber scheitern. Erfahrene lassen gleich die Finger davon, weil sie wissen, daß der nicht in praxisrelevanter Zeit aufgeht.

Daß Burg Wächter besonders häufig auftaucht, überrascht mich nicht. Schließlich sind die weit verbreitet, man bekommt sie sowohl bei Sicherheitsfachgeschäften, wie auch in vielen Baumärkten, das ist eben Massenware. Es gibt in D sicherlich auch mehr aufgebrochene VW, als aufgebrochene Lamborghinis. Wobei ich z. B. den Burg Wächter Diplomat für seine Klasse gar nicht schlecht finde. Natürlich ist das kein D-Schrank, aber man soll auch nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

Antworten