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http://www.3ders.org/articles/20150527- ... y-key.html

"Innen Codierte" Schlüssel in Extremform - die Frage ist echt, wie / ob sie da noch ein Schloss hinein entwickelt bekommen.

Und ob nicht gleich der nächste ein Schlüssel-Auslesegerät auf Basis eines solchen Schlosses baut...

Hehe, erinnert mich an den Witz über das Pharmaunternehmen...

"Herr Generaldirektor, Herr Generaldirektor, das neue Medikament ist fertig!"
- "Sehr schön, wann können wir es auf den Markt bringen?"
"Wir arbeiten noch an der passenden Krankheit."
...

Oh, da habe ich doch ein paar Ideen...

S.

Aber ich finde die Idee an sich sehr interessant. Optisches Auslesen nutzt nix, man sieht ja von aussen nichts. Und einen Abguss nehmen wird auch nicht viel bringen.
Hab nur noch nicht ganz verstanden, wie das funktioniert...

rondeLoro hat geschrieben:Hab nur noch nicht ganz verstanden, wie das funktioniert...

Was funktioniert ? - Die Schlüsselherstellung ? - Über 3D-Druck .
Mehr funktioniert ja noch nicht, da es noch kein Schloss für die Schlüssel gibt . . .

. . . übrigens hatten wir die Schlüsselidee schon irgendwo diskutiert / erwogen - ich find`s nur gerade nicht . . .

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Grundsätzlich ganz clever wenn man dem Herstellen von "schwarzen Schlüsseln" mit 3D-Druck damit engegnet das man Schlüssel auf dem Markt bringt die mit 3D-Druck hergestellt werden, frage mich allerdings auch wie die Zuhaltungen die geheime Codirung des Schlüssels übertragen, ob dann der Zylinder nicht andere Schwächen haben wird ...
etwas "komisch" auch das es nur Grafiken über den Schlüssel gibt, und auch das die Schweizer Firme ausschließlich auf englischer Sprache kommuniziert ? Was aber nicht heißen muss ... grundsätlich immer interessant wenn es neue Produkte und Hersteller gibt die den etablierten Markt "aufmischen" ... dann heißt abwarten was aus diesen "UrbanAlps" / "StealthKey" wird ...

In der Realität scheint so ein Schlüssel noch gar nicht zu existieren, deshalb gibt es nur Grafiken. Die die Codierung repräsentierenden Zacken bzw. Mulden oder Bahnen befinden sich in der inneren Wandung des Hohlraums, die Einrichtung im Zylinder, die das abfragt, muss sehr filigran sein. Das wird ein entscheidender Nachteil, sowohl hinsichtlich der Lebensdauer als auch der der Stabilität gegen gewaltsame Angriffe sein. Den Schweizern kommt hier allerdings zu Gute, dass sie mehr als 17mm Platz haben. Ein Auslesen des Schlüssels, sofern (kurzzeitiger) physischer Zugriff möglich ist, kann man so aber nicht verhindern.

mhmh hat geschrieben:Und ob nicht gleich der nächste ein Schlüssel-Auslesegerät auf Basis eines solchen Schlosses baut...

Kann nicht so schwer sein. Du denkst wahrscheinlich auch an so ein Ding wie die Stasi für das Ikon Magnet/MCS hatte.

Dann die Kurven 2x auf Blech Fräsen und zusammenkleben.

Wenn die hier lange genug mitlesen vergeht ihnen gleich wieder die Lust dran...

Retak hat geschrieben:Den Schweizern kommt hier allerdings zu Gute, dass sie mehr als 17mm Platz haben.

Stimmt zwar eigentlich, aber sie schreiben:
"Is your cylinder lock compatible with my door?
Our current products are based on the Swiss cylinder profile and also the European profile. However, we plan to adapt to more markets later on."

Sieht aus wie 3KS "umgestülpt".

Sehe da eine einfachere, weniger komplizierte Lösung. Die Leute bei EVVA sollen mich mal per PN kontaktieren. Oh, und für Bramah (die aus London, wie alt ist die Firma, gut 230 Jahre oder so) habe ich auch einen Ansatz, zumal ja wohl das derzeitige, 50 Jahre alte, System ein Upgrade bekommen soll.

S.

boianka hat geschrieben:

rondeLoro hat geschrieben:Hab nur noch nicht ganz verstanden, wie das funktioniert...

Was funktioniert ? - Die Schlüsselherstellung ? - Über 3D-Druck .
Mehr funktioniert ja noch nicht, da es noch kein Schloss für die Schlüssel gibt . . .

Ah, jetzt hab ichs, danke.
Lustig, sich erst die "Lösung" zu überlegen und dann hinterher nach der "Aufgabe" zu suchen.
Aber wenns funktioniert, wärs ein Anwärter für meine Sammlung