Bei welchen Hersteller wiird es so gemacht ?Piel hat geschrieben:Zurück zum Thema: Bei manchen Profilen werden untergeordnete Schlüssel bewusst so geschliffen dass man sie nicht runterfeilen kann ohne dabei den Schlüssel zu zerstören. Es befinden sich dann z.B. überflüssige Rillen im Profil, g
Ich wüsste jetzt keinen. Nur recht dünne Profile wo man Rillen nachfräsen müsste gibt es häufiger. Diese einfachen Profile gehören eher der vergangenheit an, auch wenn einige der heutigen auch recht schnell schmalgeschliffen werden können..
DOM-ix, bei einem recht aktuellen System mit einer seitlichen Kugel gearbeitet wird, da ist tatsächlich wichtig das Material vorhanden ist, und untergeordnete Schließungen sind an der stelle schon abgefräst.
Ich hörte auch schon von einigen Wohnhäusern wo man mit einem HS alle WohnungsTüren öffnen kann. Kommt schon öfters vor. Teilweise diese für die Bauzeit gedacht waren, oder in einem Eigentumswohnungshaus sogar ein FSD vorhanden ist, weil die Eigentümer das so wollten. Aber größere Baugenossenschaften werden wohl zum größten teil dieses Thema seriös handhaben.
Diese Treppenhaus-und-Technik-Hauptschlüssel gibt es dann öfters, bei einem Bochumer "Großvermieter" dieses sogar bundesweit in den Häusern einheitlich sind. Dieses wird wohl einer der größten Schließanlagen in unserer Republik sein.
So ein unverschlossener Gemeinschaftskeller, hätt ich so etwas würde ich mir vielleicht auch einen guten Stahlschrank besorgen. Oder die Hausbewohner sind so vertrauensvoll das es gut geht. Evtl. könnte man diese Zugangstüre dann mit einem anderen Schloß sichern.