boianka hat geschrieben:Piel hat geschrieben:Es ist und bleibt Schlangenöl, solange es viel simplere Möglichkeiten der zerstörungsfreien Öffnung gibt.
Du tust gerade so, als könnte jeder Hobbypicker, einen KESO, in realer Türsituation (Tür im Anschluss auf), zerstörungsfrei öffnen ?
Mir sind nur eine handvoll "Cracks" bekannt, die einer solchen Herausforderung (wiederholbar) gewachsen sind . . .
Genau darauf will ich doch hinaus!
Kein normaler Einbrecher wird versuchen den Keso zerstörungsfrei zu öffnen. Wir haben bereits vor zwei Seiten festgestellt, dass dies in der Realität wohl nicht passieren wird, und der Keso ein grundsätzlich solider Zylinder ist. Und falls doch, so wird er wohl versuchen sich eine Kopie des Schlüssels anzufertigen, was die verschiedenen Schließungen wiederum obsolet macht.
Wer versucht den Keso zu manipulieren wird vorher sicher auch einen Blick in den Zylinder werfen, und dabei auf die unterschiedliche Bestiftung aufmerksam werden. Wenn jemand den Keso dann erfolgreich manipulieren kann, so wird ihn die verschiedene Bestiftung kaum in Bedrängnis bringen. Es gibt andere Zylinder, die abhängig von der Schließung mal für Anfänger geeignet sind, und manchmal nicht mal von erfahrenen Leuten geöffnet werden können. Da macht es Sinn, keinen Zylinder zu wählen den man leicht manipulieren kann. Beim Abus TS 5000 ist so ein Kandidat, wobei dieser dank des Profils nicht unbedingt für Anfänger geeignet ist.
Wer die unterschiedliche Bestiftung als Sicherheitsreserve anpreist, der preist Schlangenöl an. Denn in der Realität wird man entweder andere Wege gehen, oder aber kein Hobbypicker sein und damit umgehen können.
tomasfuk hat geschrieben:Es gibt doch viel simplere Moglichkeiten. Teleporting, Levitation, vierte Dimension, Psychokinesis...
Z.B. eine Schlüsselkopie, wie in diesem Thread schon mehrfach angesprochen. Es wurde sogar erwähnt, dass das aktive Element nur ein geringes Hindernis ist. Aber egal.