mhmh hat geschrieben:... und man kann die Elektronik (und Batterien) so komplett auf die Innenseite verlegen, wo es oft nicht so kalt ist. Gutes Design. Weil die Schliessnase wahrscheinlich fest am Innenkern hängt, würde es auch nichts bringen, das Entkoppeln der Kerne, das der innen gesteckte Schlüssel bewirkt, irgendwie von außen herbeizuführen.
Angenommen, innen steckt ein berechtigter Schlüssel ... dann müsste man doch theoretisch den Außenkern "picken" können, und das ganze drehen ... wäre denkbar möglich ...
Die andere Frage ist, wie das Sperrglied überwindbar ist oder nicht. Bei dem Chinesen-Zylinder ist es ja die große Schwachstelle.
Einen Knauf auf der Innenseite mit der Elektronik finde ich jetzt auch nicht ganz schlecht ... lässt sich auch in normale Türen einbauen. Für Büros, Wohnungen und ähnliche Räume ist ein Kanufzylinder OK. Nur bei Durchgangstoren oder ähnlichen dann natürlich nicht.
mhmh hat geschrieben:Gab es von BKS nicht auch Anfang der 1990er Jahre etwas elektronisches?
Angefangen hat BKS ja mit den "ESI-Zylindern" .... das waren normale Zylinder die zusätzlich ein Verrieglungselement hatten. Die dann mit einem Codeschlosss oder irgend einem Kartenleser extern angesteuert wurden.
Dann halt den Versuch mit angekauften Fremdprodukten (z.B. den CLOU) diesen Markt zu bedienen.
Und jetzt haben sie ja ihre eigene Produktlinie ...