Das ging bei mir nur mit 2 Billigstzylindern aus taiwanesischer Produktion (Maken "ELLIX" und "CD"). Dass sich beim Schlag die Kern- und Gehäusestifte trennen, ist wohl eher Zufall. Der Kernstift wird ja beim Aufprall genauso nach unten getrieben, wie der Gehäusestift. Ist der Gehäusestift deutlich länger, also schwerer wie der Kernstift und ist die Spannung der Feder sehr gering, so könnte ein Spalt entstehen. Bei dem ELLIX-Zylinder war eine Stiftsäule komplett im Gehäuse gelandet, da Ganze war, ebenso wie der Öffnungserfolg, aber nicht reproduzierbar, es klappte hin und wieder mal nach einer Vielzahl heftiger Schläge. Ich hatte das auch mal mit einem Abus-Zylinder versucht, das einzige Ergebnis waren mehrtägige Schmerzen in der rechten Hand. Ich hab das dann auch nie wieder probiert..